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Vorstand 2015-2017
Prof. Dr. Herta FlorSektionssprecherin "Kognitive Neurowissenschaften"
Institut für Neuropsychologie und Klinische Psychologie |
Curriculum VitaeBeruflicher WerdegangPsychologie-Studium an der Universität Tübingen; mehrjährige Forschungsaufenthalte an der Yale University und University of Pittsburgh, USA; 1991-1993 Heisenberg-Stipendiatin der DFG; 1993-1995 C3-Professorin für Klinische Psychologie und Psychosomatik, Humboldt-Universität zu Berlin; 1995-2000 C4-Professorin für Klinische Psychologie und Verhaltensneurowissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin, 1995-2000; seit 2000 Direktorin des Instituts für Neuropsychologie und Klinische Psychologie, Universität Heidelberg, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim. ForschungsprojekteMehr als 40 Projekte zu den Themen Schmerz, Lernen, kortikale Reorganisation, Konditionierung, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, den Deutschen Akademischen Auslandsdienst, das British Council, den Humboldt-Forschungsfonds, das Deutsch-Amerikanische Konzil, die American Tinnitus Association, die Tinnitus Research Initiative und die Europäische Union. Sprecherin der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderten Forschergruppe „Kortikale Plastizität: Psychophysiologische Untersuchungen zu läsions- und verhaltensinduzierten Funktionsveränderungen kortikaler Areale“ (1995-2001), Sprecherin des Graduiertenkollegs GRK 423 „Klinische und kognitive Neurowissenschaften“ (1997 – 2000) der DFG, Leiterin der Klinischen Forschergruppe 107 „Neuronale Plastizität und Lernprozesse bei der Schmerzchronifizierung: Grundlagen, Prävention und Therapie“ (2001-2004) der DFG, Sprecherin des Sonderforschungsbereichs 636 „Lernen, Gedächtnis und Plastizität des Gehirns – Implikationen für die Psychopathologie“ (2004-2015) der DFG, Advanced Grant “Phantom phenomena: A window to the mind and the brain”, gefördert vom European Research Council (2009-2014). GutachtertätigkeitenDeutsche Forschungsgemeinschaft, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Leibniz-Gemeinschaft, German Israeli Foundation, Alberta Heritage Foundation, Europäische Union, Humboldt-Stiftung, Human Frontiers Science Program, Finnische Forschungsgemeinschaft, Nationalfonds der Schweiz u.a.; Mitglied im Fachkollegium Neurowissenschaften der DFG (2004-2011). |
Wissenschaftliche SchwerpunktePsychobiologie, Diagnostik und Behandlung chronischer und akuter Schmerzen; kortikale Reorganisation und Rehabilitation; Psychobiologie von Lernen und Gedächtnis; emotionales Lernen und Psychopathologie; mehr als 450 Publikationen Förderpreise und AuszeichnungenMedtronic Preis der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (1990); Förderpreis für Schmerzforschung der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (1992); Preis für Klinische Forschung der SmithKline Beecham-Stiftung (1995); Sertürner Preis für Schmerzforschung (2000); Förderpreis für Schmerzforschung der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (2000); Max-Planck-Forschungspreis (2000); Forschungspreis Muskelschmerz (2001); Deutscher Psychologiepreis (2002); Mitglied der Academia Europaea 2004; Preis für Grundlagenforschung 2004 des Landes Baden-Württemberg, seit 2008 Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Ehrung des wissenschaftlichen Lebenswerkes der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) 2014. Mitgliedschaftenu.a. American Association for the Advancement of Science, Society for Psychophysiological Research, Society for Neuroscience, International Association for the Study of Pain Ausgewählte Publikationen
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