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Prof. Dr. med. Peter FalkaiSektionssprecher "Klinische Neurowissenschaften"Die Psychiatrische Klinik der LMU ist Collaborating Centre der Weltgesundheitsorganisation (WHO) |
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Curriculum Vitae
Studium der Medizin in Düsseldorf mit einem abschließenden Jahr bei TJ Crow in London, England. Facharztausbildung an der Psychiatrischen Klinik der Universität Düsseldorf, zuletzt leitender Oberarzt. Von 1996 bis 2002 Direktor der Abteilung für Medizinpsychologie und leitender Oberarzt der Psychiatrischen Klinik der Universität Bonn. Von 2002 bis 2006 Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums des Saarlandes. Von 2006 bis 2012 Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Georg-August-Universität Göttingen. Derzeit Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Forschungsschwerpunkte: Neurobiologie der Psychosen. Promotion zum Thema „Zytoarchitektonische Basis der Hippokampusatrophie bei Schizophrenie“ am C.u.O.Vogt Institut für Hirnforschung unter Supervision von Prof. Dr. B. Bogerts. Habilitation zum Thema „Gestörte Cerebrale Asymmetrie und Schizophrenie“. Leitung eines multidisziplinären Forschungsteams, welche Untersuchungen zur Genexpression bei humanen post mortem Gewebe bis hin zu Studien mit Hilfe der funktionellen Kernspintomographie durchführen. Ziel ist die Identifikation von Kandidatenmolekülen/-pathways, die kausal an der Pathophysiologie schizophrener Psychosen beteiligt sind, um neue Behandlungsoptionen zu entwickeln und zu prüfen. Zahlreiche der laufenden Forschungsprojekte sind durch die DFG, das BMBF und die Stanley-Foundation Drittmittel gefördert. Für seine wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der Schizophrenie erhielt er 2004 den Kraepelin Forschungspreis. Mitglied verschiedener nationaler und internationaler Fachgesellschaften: Kollegiat der DFG seit 2007. Mitglied der Leoplodina seit 2010. Von 2007 bis 2010 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP), seit 2011 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie (AGNP), der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) sowie der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft (NWG). Autor der Schizophrenie Behandlungsleitlinien der DGPPN sowie der World Federation of Biological Psychiatry (WFSBP). Autor vieler wissenschaftlicher Arbeiten in nationalen und internationalen Fachzeitschriften (Hirsch-Faktor 43). Herausgeber der Zeitschrift European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience (EAPCN), Mitglied des Herausgeberkollegiums mehrerer nationaler und internationaler Zeitschriften. |
Ausgewählte Publikationen
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