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Prof. Dr. med. Andreas DraguhnSchatzmeister Institut für Physiologie und Pathophysiologie |
Curriculum VitaeWerdegangMitgliedschaftenGeburtsdatum 12.04.1961 in Wuppertal Familienstand verheiratet, 2 Kinder 1980 Abitur 1980/81 Zivildienst in der Krankenpflege 1981-1987 Studium der Humanmedizin, Physik (bis Vordiplom) und Philosophie (bis Zwischenprüfung) an der Universität Bonn 1990-1991 Praktisches Jahr am Städtischen Krankenhaus Remscheid (Lehrkrankenhaus der Universität Bochum) 1991 Drittes Staatsexamen in Medizin, vorläufige Approbation 1993 Vollapprobation 1984-1986 Studentische Hilfskraft am Institut für Physiologie der Universität Bonn (Prof. A.Wernig) 1987-1990 Dissertation bei Prof. B.Sakmann, Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen und MPI für Experimentelle Medizin, Heidelberg zum Thema "Funktionelle Charakterisierung heterolog exprimierter GABAA-Rezeptoren: Beiträge zum Verständnis einer Genfamilie". 1992-1994 Assistent am Institut für Physiologie der Universität zu Köln (Prof. U.Heinemann) 1994-2002 Institut für Physiologie der Charité, Berlin (Prof. U.Heinemann) 1997 Gastaufenthalt an der University of Birmingham, England 1999 Habilitation und Venia Legendi für Physiologie an der Charité Seit 2002 Lehrstuhl für Physiologie (Neurophysiologie) an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg seit 2010 Marsilius-Kolleg Fellow (Karl-Ruprechts-Universität Heidelberg) seit 2009 Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) - Mitglied Fachkollegium „Neurowissenschaft“ seit 2009 European Journal of Neuroscience - Contributing Editor seit 2008 Vize-Direktor des Interdisziplinären Zentrum für Neurowissenschaften (IZN) (Karl-Ruprechts-Universität Heidelberg) seit 2007 Mentor der Sozietät Jaspers im Mentoren-Tutoren-Programm der Karl-Ruprecht-Universität Heidelberg seit 2005 Gründungsmitglied des Interdisziplinären Zentrums für Biomedizin und Kulturwissenschaften (IFBK) der Karls-Ruprechts-Universität Heidelberg seit 2001 Vorstandsmitglied und Schatzmeister der Neurowissenschaftliche Gesellschaft e.V. (NWG) seit 2001 Mitglied Sachverständigenkommission „Physiologie“ des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungen (IMPP)
Mitglied der Society for Neuroscience (USA)
Mitglied der Deutschen Physiologischen Gesellschaft e.V.
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie e.V. (DGfE) |
Wissenschaftliche SchwerpunkteDer Schwerpunkt des Labors liegt in der Elektrophysiologie auf der Ebene von Zellen und neuronalen Netzwerken in vitro. Wir kooperieren mit verschiedenen Gruppen im In-und Ausland, die uns mit ihrer Expertise in der Modellbildung, Neuroanatomie, Biochemie und der Herstellung transgener Tiere helfen. Im Einzelnen befassen wir uns mit folgenden Themen:
Förderpreise und Auszeichnungen2011-2013 DFG-Forschergruppe 1332 „Physiological functions of the APP Gene Family in the CNS” an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2010/05-2015/04 BMBF-Teilprojekt B3 „Von den Genen zum Verhalten: Einfluss genetischer Variation auf neuronale Informationsverarbeitung bei psychischen Störungen“ am Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2010/01-2011/12 DAAD Austauschprogramm des Projektbezogenen Personenaustauschs „Spanien“ 2009/11-2012/10 Baden-Württemberg Stiftung „Modellierung der Transmitterdynamik inhibitorischer Synapsen“ 2009/01-2011/12 SFB 488 Projekt „ Molekulare und Zelluläre Grundlagen neuraler Entwicklung“ (3. Förderperiode) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2008/05-2010/04 Exzellenzinitiative „Innovationsfonds FRONTIER“ an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2008/01-2010/12 SFB 636 Projekt „Lernen, Gedächtnis und Plastizität des Gehirns“ an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2008/01-2010/12 Exzellenzcluster CellNetworks “Research Area C: Information Processing in Complex Multi-cellular Networks” an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2007/02-2010/01 BMBF Bernstein Gruppe„Detailed Modelling of Signal Processing in Neurons“ 2006/01-2008/12 SFB 488 Projekt „Molekulare und Zelluläre Grundlagen neuraler Entwicklung“ an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2005/12-2007/11 Graduierten-Kolleg GRK 791 „Neurale Entwicklungs- und Degenerationsprozesse: Grundlagenforschung und klinische Implikationen“, Doktoranden-Stipendium 2005/04-2007/03 DFG-Forschergruppe 577 „Synaptische Hemmung: Molekulare Determinanten hemmender Neurone in definierten Netzwerken“ (Teilprojekt A04. Zentralprojekt) 2005/03-heute Forschungsauftrag der Abbott GmbH Deutschland „Charakterisierung toxischer Substanzen bei Alzheimer“ 2005/01-2007/12 Forschungsauftrag der Abbott GmbH Deutschland „Charakterisierung toxischer Substanzen bei Alzheimer“ Ausgewählte Publikationen
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